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Zestaw: "Egzamin maturalny z języka niemieckiego(Rozumienie Tekstu Czytanego) opracowane przez OKE4"
0. Zapoznaj się z treścią zadania (3.1. ? 3.7). Po przeczytaniu tekstu "Sind Computerdie besseren Lehrer?" zaznacz,które z podanych zdań są zgodnez jego treścią (richtig ? R), a które nie (falsch ? F).
Sind Computer die besseren Lehrer?

Wenn Thomas, 18, nachmittags aus der Schule kommt, schaltet er als erstes den Computerein. Über das Internet hält er Kontakt zu Freunden in der ganzen Welt. Schnell schaut er nocheinmal nach, wer seine Homepage angeklickt hat. Dann programmiert er auf seinem Rechner.Für seine Eltern und seine Lehrer ist es ein kleines Wunder, dass Thomas zumMultimediaexperten wurde. Vor fünf Jahren schenkte ihm sein Vater einen altenFirmencomputer. Seitdem ist Thomas wie verwandelt, meint seine Mutter.Thomas galt früher als Sorgenkind. Er war still und kontaktscheu. "Nur in der Schule spielteer den Klassenclown", schildert sie. Weil er die geforderten Leistungen in der Grundschulenicht erbrachte, musste er zur Sonderschule wechseln. Damals ahnte niemand, was eigentlichin ihm steckt. Erst als er sich das Programmieren am Computer selbst beibrachte, wurdendie Eltern stutzig und veranlassten eine ärztliche Untersuchung. Bei der stellte manüberraschenderweise fest, dass ihr Sohn überdurchschnittlich intelligent ist. In der Schule warer unterfordert und langweilte sich. Erst der Computer brachte Thomas' wirkliche Talente ansLicht. Sind Computer die besseren Pädagogen? Experten überrascht diese Entwicklung vonThomas Leben nicht. "Der Computer drängelt und kritisiert nicht und lässt den Kindern ihreeigene Lerngeschwindigkeit", so Prof. Dr. Horst Schleifer, Sonderschulbeauftragterder Pädagogischen Hochschule Freiburg. Thomas hat jetzt nur ein Ziel vor Augen: Er möchteComputerprogrammierer von Beruf werden.

3.1. Gleich nach der Schule beschäftigt sich Thomas mit seinem Computer.

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Sind Computer die besseren Lehrer?

Wenn Thomas, 18, nachmittags aus der Schule kommt, schaltet er als erstes den Computerein. Über das Internet hält er Kontakt zu Freunden in der ganzen Welt. Schnell schaut er nocheinmal nach, wer seine Homepage angeklickt hat. Dann programmiert er auf seinem Rechner.Für seine Eltern und seine Lehrer ist es ein kleines Wunder, dass Thomas zumMultimediaexperten wurde. Vor fünf Jahren schenkte ihm sein Vater einen altenFirmencomputer. Seitdem ist Thomas wie verwandelt, meint seine Mutter.Thomas galt früher als Sorgenkind. Er war still und kontaktscheu. "Nur in der Schule spielteer den Klassenclown", schildert sie. Weil er die geforderten Leistungen in der Grundschulenicht erbrachte, musste er zur Sonderschule wechseln. Damals ahnte niemand, was eigentlichin ihm steckt. Erst als er sich das Programmieren am Computer selbst beibrachte, wurdendie Eltern stutzig und veranlassten eine ärztliche Untersuchung. Bei der stellte manüberraschenderweise fest, dass ihr Sohn überdurchschnittlich intelligent ist. In der Schule warer unterfordert und langweilte sich. Erst der Computer brachte Thomas' wirkliche Talente ansLicht. Sind Computer die besseren Pädagogen? Experten überrascht diese Entwicklung vonThomas Leben nicht. "Der Computer drängelt und kritisiert nicht und lässt den Kindern ihreeigene Lerngeschwindigkeit", so Prof. Dr. Horst Schleifer, Sonderschulbeauftragterder Pädagogischen Hochschule Freiburg. Thomas hat jetzt nur ein Ziel vor Augen: Er möchteComputerprogrammierer von Beruf werden.

3.2. Ein Geschenk des Vaters veränderte das Leben von Thomas völlig.

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Sind Computer die besseren Lehrer?

Wenn Thomas, 18, nachmittags aus der Schule kommt, schaltet er als erstes den Computerein. Über das Internet hält er Kontakt zu Freunden in der ganzen Welt. Schnell schaut er nocheinmal nach, wer seine Homepage angeklickt hat. Dann programmiert er auf seinem Rechner.Für seine Eltern und seine Lehrer ist es ein kleines Wunder, dass Thomas zumMultimediaexperten wurde. Vor fünf Jahren schenkte ihm sein Vater einen altenFirmencomputer. Seitdem ist Thomas wie verwandelt, meint seine Mutter.Thomas galt früher als Sorgenkind. Er war still und kontaktscheu. "Nur in der Schule spielteer den Klassenclown", schildert sie. Weil er die geforderten Leistungen in der Grundschulenicht erbrachte, musste er zur Sonderschule wechseln. Damals ahnte niemand, was eigentlichin ihm steckt. Erst als er sich das Programmieren am Computer selbst beibrachte, wurdendie Eltern stutzig und veranlassten eine ärztliche Untersuchung. Bei der stellte manüberraschenderweise fest, dass ihr Sohn überdurchschnittlich intelligent ist. In der Schule warer unterfordert und langweilte sich. Erst der Computer brachte Thomas' wirkliche Talente ansLicht. Sind Computer die besseren Pädagogen? Experten überrascht diese Entwicklung vonThomas Leben nicht. "Der Computer drängelt und kritisiert nicht und lässt den Kindern ihreeigene Lerngeschwindigkeit", so Prof. Dr. Horst Schleifer, Sonderschulbeauftragterder Pädagogischen Hochschule Freiburg. Thomas hat jetzt nur ein Ziel vor Augen: Er möchteComputerprogrammierer von Beruf werden.

3.3. In der Grundschule machte man aus ihm einen Klassenclown.

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Sind Computer die besseren Lehrer?

Wenn Thomas, 18, nachmittags aus der Schule kommt, schaltet er als erstes den Computerein. Über das Internet hält er Kontakt zu Freunden in der ganzen Welt. Schnell schaut er nocheinmal nach, wer seine Homepage angeklickt hat. Dann programmiert er auf seinem Rechner.Für seine Eltern und seine Lehrer ist es ein kleines Wunder, dass Thomas zumMultimediaexperten wurde. Vor fünf Jahren schenkte ihm sein Vater einen altenFirmencomputer. Seitdem ist Thomas wie verwandelt, meint seine Mutter.Thomas galt früher als Sorgenkind. Er war still und kontaktscheu. "Nur in der Schule spielteer den Klassenclown", schildert sie. Weil er die geforderten Leistungen in der Grundschulenicht erbrachte, musste er zur Sonderschule wechseln. Damals ahnte niemand, was eigentlichin ihm steckt. Erst als er sich das Programmieren am Computer selbst beibrachte, wurdendie Eltern stutzig und veranlassten eine ärztliche Untersuchung. Bei der stellte manüberraschenderweise fest, dass ihr Sohn überdurchschnittlich intelligent ist. In der Schule warer unterfordert und langweilte sich. Erst der Computer brachte Thomas' wirkliche Talente ansLicht. Sind Computer die besseren Pädagogen? Experten überrascht diese Entwicklung vonThomas Leben nicht. "Der Computer drängelt und kritisiert nicht und lässt den Kindern ihreeigene Lerngeschwindigkeit", so Prof. Dr. Horst Schleifer, Sonderschulbeauftragterder Pädagogischen Hochschule Freiburg. Thomas hat jetzt nur ein Ziel vor Augen: Er möchteComputerprogrammierer von Beruf werden.

3.4. Wegen mangelhafter Leistungen musste er zur Sonderschule.

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Sind Computer die besseren Lehrer?

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3.5. Die Ergebnisse der ärztlichen Untersuchung waren so, wie man sieerwartet hatte.

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3.6. Die Schule war für Thomas langweilig, weil man zu wenig von ihmforderte.

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Sind Computer die besseren Lehrer?

Wenn Thomas, 18, nachmittags aus der Schule kommt, schaltet er als erstes den Computerein. Über das Internet hält er Kontakt zu Freunden in der ganzen Welt. Schnell schaut er nocheinmal nach, wer seine Homepage angeklickt hat. Dann programmiert er auf seinem Rechner.Für seine Eltern und seine Lehrer ist es ein kleines Wunder, dass Thomas zumMultimediaexperten wurde. Vor fünf Jahren schenkte ihm sein Vater einen altenFirmencomputer. Seitdem ist Thomas wie verwandelt, meint seine Mutter.Thomas galt früher als Sorgenkind. Er war still und kontaktscheu. "Nur in der Schule spielteer den Klassenclown", schildert sie. Weil er die geforderten Leistungen in der Grundschulenicht erbrachte, musste er zur Sonderschule wechseln. Damals ahnte niemand, was eigentlichin ihm steckt. Erst als er sich das Programmieren am Computer selbst beibrachte, wurdendie Eltern stutzig und veranlassten eine ärztliche Untersuchung. Bei der stellte manüberraschenderweise fest, dass ihr Sohn überdurchschnittlich intelligent ist. In der Schule warer unterfordert und langweilte sich. Erst der Computer brachte Thomas' wirkliche Talente ansLicht. Sind Computer die besseren Pädagogen? Experten überrascht diese Entwicklung vonThomas Leben nicht. "Der Computer drängelt und kritisiert nicht und lässt den Kindern ihreeigene Lerngeschwindigkeit", so Prof. Dr. Horst Schleifer, Sonderschulbeauftragterder Pädagogischen Hochschule Freiburg. Thomas hat jetzt nur ein Ziel vor Augen: Er möchteComputerprogrammierer von Beruf werden.

3.7. In Zukunft möchte Thomas an der Pädagogischen Hochschulestudieren.

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7. Przeczytaj odpowiedzi Katji (4.1. ? 4.7.) na pytania zadane w przeprowadzonym z niąwywiadzie. Dopasuj do każdej odpowiedzi właściwe pytanie (A ? H). Jedno pytaniepodane zostało dodatkowo i nie pasuje do żadnej odpowiedzi.
WAS MACHT EIGENTLICH KATJA BOGDANSKI?
A. Wie war Ihr erstes Treffen mit dem Regisseur?
B. Wie kamen Sie zu Ihrer Rolle?
C. Womit verdienen Sie heute Ihr Geld?
D. Wie wichtig ist für Sie Ihre Familie?
E. Sie sehen gar nicht aus wie Dicki. Sie sind ja schlank
F. Warum sind Sie keine Schauspielerin geworden?
G. Haben Sie den Regisseur danach noch einmal getroffen?
H. Hatten Sie nach "Dicki" keine Angebote mehr?


Frage: _______
(4.1.) Das war damals aber anders. Als kleines, dickes Mädchen hatte ich in der Schule nichtviel zu lachen. Kinder können ja ziemlich herzlos sein. Aber als Dicki war ich dann der Star.

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8. Przeczytaj odpowiedzi Katji (4.1. ? 4.7.) na pytania zadane w przeprowadzonym z niąwywiadzie. Dopasuj do każdej odpowiedzi właściwe pytanie (A ? H). Jedno pytaniepodane zostało dodatkowo i nie pasuje do żadnej odpowiedzi.
WAS MACHT EIGENTLICH KATJA BOGDANSKI?
A. Wie war Ihr erstes Treffen mit dem Regisseur?
B. Wie kamen Sie zu Ihrer Rolle?
C. Womit verdienen Sie heute Ihr Geld?
D. Wie wichtig ist für Sie Ihre Familie?
E. Sie sehen gar nicht aus wie Dicki. Sie sind ja schlank
F. Warum sind Sie keine Schauspielerin geworden?
G. Haben Sie den Regisseur danach noch einmal getroffen?
H. Hatten Sie nach "Dicki" keine Angebote mehr?


Frage: _______
(4.2.) Radio Bremen suchte ein kleines, dickes Kind, das auch noch ein bisschen frech seinsollte. Sie riefen bei meiner Grundschule in Bassen an, und der Hausmeister sagte sofort:"Ja, da kenn' ich eine. Die würde passen!" Ich war acht und wahrscheinlich das dickste Kindder Schule.

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9. Przeczytaj odpowiedzi Katji (4.1. ? 4.7.) na pytania zadane w przeprowadzonym z niąwywiadzie. Dopasuj do każdej odpowiedzi właściwe pytanie (A ? H). Jedno pytaniepodane zostało dodatkowo i nie pasuje do żadnej odpowiedzi.
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E. Sie sehen gar nicht aus wie Dicki. Sie sind ja schlank
F. Warum sind Sie keine Schauspielerin geworden?
G. Haben Sie den Regisseur danach noch einmal getroffen?
H. Hatten Sie nach "Dicki" keine Angebote mehr?


Frage: _______
(4.3.) Ich musste ein bisschen vor ihm hin und her gehen, mich drehen und einen Textaufsagen. Übrigens hatte sich damals auch ein Junge namens Hape Kerkeling um die Rollebeworben. Der ist heute noch auf mich sauer, aber ich war einfach besser als er.

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A. Wie war Ihr erstes Treffen mit dem Regisseur?
B. Wie kamen Sie zu Ihrer Rolle?
C. Womit verdienen Sie heute Ihr Geld?
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E. Sie sehen gar nicht aus wie Dicki. Sie sind ja schlank
F. Warum sind Sie keine Schauspielerin geworden?
G. Haben Sie den Regisseur danach noch einmal getroffen?
H. Hatten Sie nach "Dicki" keine Angebote mehr?


Frage: _______
(4.4.) Ja, vor zehn Jahren bei den Dreharbeiten zu seinem 70. Geburtstag. Da erst habeich gemerkt, was für ein Genie das ist. Er hat den Schalk, dieses Glitzern in den Augen.

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WAS MACHT EIGENTLICH KATJA BOGDANSKI?
A. Wie war Ihr erstes Treffen mit dem Regisseur?
B. Wie kamen Sie zu Ihrer Rolle?
C. Womit verdienen Sie heute Ihr Geld?
D. Wie wichtig ist für Sie Ihre Familie?
E. Sie sehen gar nicht aus wie Dicki. Sie sind ja schlank
F. Warum sind Sie keine Schauspielerin geworden?
G. Haben Sie den Regisseur danach noch einmal getroffen?
H. Hatten Sie nach "Dicki" keine Angebote mehr?


Frage: _______
(4.5.) Ich arbeite in der Kosmetikbranche als Verkaufsleiterin im Außendienst. Das macheich ganz gern, aber wenn sich etwas anderes ergibt ? warum nicht?

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WAS MACHT EIGENTLICH KATJA BOGDANSKI?
A. Wie war Ihr erstes Treffen mit dem Regisseur?
B. Wie kamen Sie zu Ihrer Rolle?
C. Womit verdienen Sie heute Ihr Geld?
D. Wie wichtig ist für Sie Ihre Familie?
E. Sie sehen gar nicht aus wie Dicki. Sie sind ja schlank
F. Warum sind Sie keine Schauspielerin geworden?
G. Haben Sie den Regisseur danach noch einmal getroffen?
H. Hatten Sie nach "Dicki" keine Angebote mehr?


Frage: _______
(4.6.) Weil meiner Mutter die Schule wichtiger war. Sie fand es nicht gut, dass ich wegender Dreharbeiten für ein paar Wochen den Unterricht verpasste. Sie stand bei den Aufnahmenimmer hinter dem Kameramann. Ich war ein richtiges Mamakind.

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13. Przeczytaj odpowiedzi Katji (4.1. ? 4.7.) na pytania zadane w przeprowadzonym z niąwywiadzie. Dopasuj do każdej odpowiedzi właściwe pytanie (A ? H). Jedno pytaniepodane zostało dodatkowo i nie pasuje do żadnej odpowiedzi.
WAS MACHT EIGENTLICH KATJA BOGDANSKI?
A. Wie war Ihr erstes Treffen mit dem Regisseur?
B. Wie kamen Sie zu Ihrer Rolle?
C. Womit verdienen Sie heute Ihr Geld?
D. Wie wichtig ist für Sie Ihre Familie?
E. Sie sehen gar nicht aus wie Dicki. Sie sind ja schlank
F. Warum sind Sie keine Schauspielerin geworden?
G. Haben Sie den Regisseur danach noch einmal getroffen?
H. Hatten Sie nach "Dicki" keine Angebote mehr?


Frage: _______
(4.7.) Ich habe als Kind noch einmal in einem Krimi mitgespielt, musste dabei aber nurfünfmal durchs Bild durchlaufen. Und einmal war ich bei Rudi Carrells "Am laufendenBand". Ich gehörte zur Kulisse und schaukelte da auf einem Holzpferdchen.

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14. Przeczytaj poniższy tekst, a następnie zaznacz właściwe, zgodne z jego treściądokończenia zdań.

FREI ZU GEHEN
Barbara W. aus Weißrussland ist eine von vielen, die in Deutschland arbeiten, leben, krankwerden ? illegal. Eine unerlaubte Einreise kann bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe kosten.Ein Tag in der Haft kostet 60 Euro. Vor nochmaliger Einreise nach Deutschland mussdiese Rechnung bezahlt werden ? und zwar von den Illegalen selbst. Von ihrem ersten Geldhat sie sich ein Fahrrad gekauft, um die teure U-Bahn zu umgehen. Seitdem siein Deutschland lebt, beunruhigt sie eine mögliche Verkehrskontrolle: "Obwohl ich immermeinen Fahrradpass und die Rechnung dabei habe", sagt sie. Ihre Papiere aber sind längstabgelaufen. Barbara weiß, warum sie nach Deutschland gegangen ist: "In Minsk haben wirkeine Hoffnung mehr. Die Bonzen haben alles unter Kontrolle. Aus Berlin kann ichwenigstens Geld schicken".
Barbara arbeitet oft 16 Stunden am Tag, sie betreut unter anderem einen Vierzigjährigen,der Multiple Sklerose im Endstadium hat. Den armen Sozialhilfeempfänger besucht zwartäglich ein Pflegedienst, aber das reicht nicht. Die Betreuung verlangt hohe Konzentration,denn der Kranke kann sich selbst verletzen. Gelernt hat Barbara den Job nicht: "Ich gebe mirdie größte Mühe, bin immer pünktlich." Einmal pro Monat muss ihr Patient ins Krankenhaus.Barbara hat bei dieser Gelegenheit einmal "eine Omi" kennengelernt. Sie erledigte der altenDame den Haushalt, machte gründlich sauber in der Wohnung, in der scheinbar dreißig Jahrelang die Fenster nicht geöffnet worden waren. Immer wieder bezahlte die "Omi" Barbara miteinem Stundenlohn von fünf Euro. Eines Tages machte "Omi" einfach nicht mehr die Tür auf.Krank werden darf sie nicht: "Auch wenn ich Grippe habe oder starke Schmerzen, ich gehearbeiten, ich muss", sagt sie. Schlimm ist, wenn sie so krank wird, dass sie zum Arzt gehenmuss. Vom Malteser Migrantendienst hat sie per Zufall erfahren. Dreimal die Wocheist Sprechstunde bei der Ärztin des Malteser Migrantendienstes, Frau Dr. Adelheid Franz.Jedes Mal ist das Wartezimmer überfüllt. Hier wird anonym behandelt, ohne Krankenschein.Menschen unterschiedlichster Nationen stehen bis in die Flure. Gesprochen wird kaum.Die meisten leben illegal in Deutschland. Um 16 Uhr ist Schluss. Dr. Adelheid Franz kannhier wirklich helfen: "Illegale hat es zu allen Zeiten überall gegeben und wird es weiterhingeben. Die Illegalen sind nicht unsere Feinde, sie kommen nicht, um uns zu schaden.Eigentlich müssten sie unsere liebsten Immigranten sein: Sie lernen unproblematisch undschnell die deutsche Sprache, kosten uns damit überhaupt kein Geld. Teilweise sind sie sehrqualifiziert. Wir müssen dahin wirken, dass die Menschen in ihren Ländern bleiben können,gute Hilfen vor Ort schaffen. Nicht niemanden mehr rein lassen, sondern: Wir gehen raus."

5.1. Barbara W. aus Weißrussland

fährt nur mit dem Fahrrad.
wechselt zwischen U-Bahn und Fahrrad.
geht zu Fuß zur Arbeit.
benutzt verschiedene Verkehrsmittel.
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FREI ZU GEHEN
Barbara W. aus Weißrussland ist eine von vielen, die in Deutschland arbeiten, leben, krankwerden ? illegal. Eine unerlaubte Einreise kann bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe kosten.Ein Tag in der Haft kostet 60 Euro. Vor nochmaliger Einreise nach Deutschland mussdiese Rechnung bezahlt werden ? und zwar von den Illegalen selbst. Von ihrem ersten Geldhat sie sich ein Fahrrad gekauft, um die teure U-Bahn zu umgehen. Seitdem siein Deutschland lebt, beunruhigt sie eine mögliche Verkehrskontrolle: "Obwohl ich immermeinen Fahrradpass und die Rechnung dabei habe", sagt sie. Ihre Papiere aber sind längstabgelaufen. Barbara weiß, warum sie nach Deutschland gegangen ist: "In Minsk haben wirkeine Hoffnung mehr. Die Bonzen haben alles unter Kontrolle. Aus Berlin kann ichwenigstens Geld schicken".
Barbara arbeitet oft 16 Stunden am Tag, sie betreut unter anderem einen Vierzigjährigen,der Multiple Sklerose im Endstadium hat. Den armen Sozialhilfeempfänger besucht zwartäglich ein Pflegedienst, aber das reicht nicht. Die Betreuung verlangt hohe Konzentration,denn der Kranke kann sich selbst verletzen. Gelernt hat Barbara den Job nicht: "Ich gebe mirdie größte Mühe, bin immer pünktlich." Einmal pro Monat muss ihr Patient ins Krankenhaus.Barbara hat bei dieser Gelegenheit einmal "eine Omi" kennengelernt. Sie erledigte der altenDame den Haushalt, machte gründlich sauber in der Wohnung, in der scheinbar dreißig Jahrelang die Fenster nicht geöffnet worden waren. Immer wieder bezahlte die "Omi" Barbara miteinem Stundenlohn von fünf Euro. Eines Tages machte "Omi" einfach nicht mehr die Tür auf.Krank werden darf sie nicht: "Auch wenn ich Grippe habe oder starke Schmerzen, ich gehearbeiten, ich muss", sagt sie. Schlimm ist, wenn sie so krank wird, dass sie zum Arzt gehenmuss. Vom Malteser Migrantendienst hat sie per Zufall erfahren. Dreimal die Wocheist Sprechstunde bei der Ärztin des Malteser Migrantendienstes, Frau Dr. Adelheid Franz.Jedes Mal ist das Wartezimmer überfüllt. Hier wird anonym behandelt, ohne Krankenschein.Menschen unterschiedlichster Nationen stehen bis in die Flure. Gesprochen wird kaum.Die meisten leben illegal in Deutschland. Um 16 Uhr ist Schluss. Dr. Adelheid Franz kannhier wirklich helfen: "Illegale hat es zu allen Zeiten überall gegeben und wird es weiterhingeben. Die Illegalen sind nicht unsere Feinde, sie kommen nicht, um uns zu schaden.Eigentlich müssten sie unsere liebsten Immigranten sein: Sie lernen unproblematisch undschnell die deutsche Sprache, kosten uns damit überhaupt kein Geld. Teilweise sind sie sehrqualifiziert. Wir müssen dahin wirken, dass die Menschen in ihren Ländern bleiben können,gute Hilfen vor Ort schaffen. Nicht niemanden mehr rein lassen, sondern: Wir gehen raus."

5.2. Die Weißrussin

ist wegen Verkehrskontrollen unruhig.
hofft auf eine bessere Zukunft in Minsk.
möchte nach Minsk zurückkehren.
bekommt Geld von der Familie.
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FREI ZU GEHEN
Barbara W. aus Weißrussland ist eine von vielen, die in Deutschland arbeiten, leben, krankwerden ? illegal. Eine unerlaubte Einreise kann bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe kosten.Ein Tag in der Haft kostet 60 Euro. Vor nochmaliger Einreise nach Deutschland mussdiese Rechnung bezahlt werden ? und zwar von den Illegalen selbst. Von ihrem ersten Geldhat sie sich ein Fahrrad gekauft, um die teure U-Bahn zu umgehen. Seitdem siein Deutschland lebt, beunruhigt sie eine mögliche Verkehrskontrolle: "Obwohl ich immermeinen Fahrradpass und die Rechnung dabei habe", sagt sie. Ihre Papiere aber sind längstabgelaufen. Barbara weiß, warum sie nach Deutschland gegangen ist: "In Minsk haben wirkeine Hoffnung mehr. Die Bonzen haben alles unter Kontrolle. Aus Berlin kann ichwenigstens Geld schicken".
Barbara arbeitet oft 16 Stunden am Tag, sie betreut unter anderem einen Vierzigjährigen,der Multiple Sklerose im Endstadium hat. Den armen Sozialhilfeempfänger besucht zwartäglich ein Pflegedienst, aber das reicht nicht. Die Betreuung verlangt hohe Konzentration,denn der Kranke kann sich selbst verletzen. Gelernt hat Barbara den Job nicht: "Ich gebe mirdie größte Mühe, bin immer pünktlich." Einmal pro Monat muss ihr Patient ins Krankenhaus.Barbara hat bei dieser Gelegenheit einmal "eine Omi" kennengelernt. Sie erledigte der altenDame den Haushalt, machte gründlich sauber in der Wohnung, in der scheinbar dreißig Jahrelang die Fenster nicht geöffnet worden waren. Immer wieder bezahlte die "Omi" Barbara miteinem Stundenlohn von fünf Euro. Eines Tages machte "Omi" einfach nicht mehr die Tür auf.Krank werden darf sie nicht: "Auch wenn ich Grippe habe oder starke Schmerzen, ich gehearbeiten, ich muss", sagt sie. Schlimm ist, wenn sie so krank wird, dass sie zum Arzt gehenmuss. Vom Malteser Migrantendienst hat sie per Zufall erfahren. Dreimal die Wocheist Sprechstunde bei der Ärztin des Malteser Migrantendienstes, Frau Dr. Adelheid Franz.Jedes Mal ist das Wartezimmer überfüllt. Hier wird anonym behandelt, ohne Krankenschein.Menschen unterschiedlichster Nationen stehen bis in die Flure. Gesprochen wird kaum.Die meisten leben illegal in Deutschland. Um 16 Uhr ist Schluss. Dr. Adelheid Franz kannhier wirklich helfen: "Illegale hat es zu allen Zeiten überall gegeben und wird es weiterhingeben. Die Illegalen sind nicht unsere Feinde, sie kommen nicht, um uns zu schaden.Eigentlich müssten sie unsere liebsten Immigranten sein: Sie lernen unproblematisch undschnell die deutsche Sprache, kosten uns damit überhaupt kein Geld. Teilweise sind sie sehrqualifiziert. Wir müssen dahin wirken, dass die Menschen in ihren Ländern bleiben können,gute Hilfen vor Ort schaffen. Nicht niemanden mehr rein lassen, sondern: Wir gehen raus."

5.3. Der Kranke

war früher im Dienst.
ist ein reicher Mann.
lebt von Sozialhilfe.
verlässt nie sein Haus.
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FREI ZU GEHEN
Barbara W. aus Weißrussland ist eine von vielen, die in Deutschland arbeiten, leben, krankwerden ? illegal. Eine unerlaubte Einreise kann bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe kosten.Ein Tag in der Haft kostet 60 Euro. Vor nochmaliger Einreise nach Deutschland mussdiese Rechnung bezahlt werden ? und zwar von den Illegalen selbst. Von ihrem ersten Geldhat sie sich ein Fahrrad gekauft, um die teure U-Bahn zu umgehen. Seitdem siein Deutschland lebt, beunruhigt sie eine mögliche Verkehrskontrolle: "Obwohl ich immermeinen Fahrradpass und die Rechnung dabei habe", sagt sie. Ihre Papiere aber sind längstabgelaufen. Barbara weiß, warum sie nach Deutschland gegangen ist: "In Minsk haben wirkeine Hoffnung mehr. Die Bonzen haben alles unter Kontrolle. Aus Berlin kann ichwenigstens Geld schicken".
Barbara arbeitet oft 16 Stunden am Tag, sie betreut unter anderem einen Vierzigjährigen,der Multiple Sklerose im Endstadium hat. Den armen Sozialhilfeempfänger besucht zwartäglich ein Pflegedienst, aber das reicht nicht. Die Betreuung verlangt hohe Konzentration,denn der Kranke kann sich selbst verletzen. Gelernt hat Barbara den Job nicht: "Ich gebe mirdie größte Mühe, bin immer pünktlich." Einmal pro Monat muss ihr Patient ins Krankenhaus.Barbara hat bei dieser Gelegenheit einmal "eine Omi" kennengelernt. Sie erledigte der altenDame den Haushalt, machte gründlich sauber in der Wohnung, in der scheinbar dreißig Jahrelang die Fenster nicht geöffnet worden waren. Immer wieder bezahlte die "Omi" Barbara miteinem Stundenlohn von fünf Euro. Eines Tages machte "Omi" einfach nicht mehr die Tür auf.Krank werden darf sie nicht: "Auch wenn ich Grippe habe oder starke Schmerzen, ich gehearbeiten, ich muss", sagt sie. Schlimm ist, wenn sie so krank wird, dass sie zum Arzt gehenmuss. Vom Malteser Migrantendienst hat sie per Zufall erfahren. Dreimal die Wocheist Sprechstunde bei der Ärztin des Malteser Migrantendienstes, Frau Dr. Adelheid Franz.Jedes Mal ist das Wartezimmer überfüllt. Hier wird anonym behandelt, ohne Krankenschein.Menschen unterschiedlichster Nationen stehen bis in die Flure. Gesprochen wird kaum.Die meisten leben illegal in Deutschland. Um 16 Uhr ist Schluss. Dr. Adelheid Franz kannhier wirklich helfen: "Illegale hat es zu allen Zeiten überall gegeben und wird es weiterhingeben. Die Illegalen sind nicht unsere Feinde, sie kommen nicht, um uns zu schaden.Eigentlich müssten sie unsere liebsten Immigranten sein: Sie lernen unproblematisch undschnell die deutsche Sprache, kosten uns damit überhaupt kein Geld. Teilweise sind sie sehrqualifiziert. Wir müssen dahin wirken, dass die Menschen in ihren Ländern bleiben können,gute Hilfen vor Ort schaffen. Nicht niemanden mehr rein lassen, sondern: Wir gehen raus."

5.4. Barbara W.

ist bei ihrer Arbeit konzentriert.
hat den Beruf der Betreuerin erlernt.
hat einmal im Krankenhaus geholfen.
arbeitet nur für einen Kranken.
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FREI ZU GEHEN
Barbara W. aus Weißrussland ist eine von vielen, die in Deutschland arbeiten, leben, krankwerden ? illegal. Eine unerlaubte Einreise kann bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe kosten.Ein Tag in der Haft kostet 60 Euro. Vor nochmaliger Einreise nach Deutschland mussdiese Rechnung bezahlt werden ? und zwar von den Illegalen selbst. Von ihrem ersten Geldhat sie sich ein Fahrrad gekauft, um die teure U-Bahn zu umgehen. Seitdem siein Deutschland lebt, beunruhigt sie eine mögliche Verkehrskontrolle: "Obwohl ich immermeinen Fahrradpass und die Rechnung dabei habe", sagt sie. Ihre Papiere aber sind längstabgelaufen. Barbara weiß, warum sie nach Deutschland gegangen ist: "In Minsk haben wirkeine Hoffnung mehr. Die Bonzen haben alles unter Kontrolle. Aus Berlin kann ichwenigstens Geld schicken".
Barbara arbeitet oft 16 Stunden am Tag, sie betreut unter anderem einen Vierzigjährigen,der Multiple Sklerose im Endstadium hat. Den armen Sozialhilfeempfänger besucht zwartäglich ein Pflegedienst, aber das reicht nicht. Die Betreuung verlangt hohe Konzentration,denn der Kranke kann sich selbst verletzen. Gelernt hat Barbara den Job nicht: "Ich gebe mirdie größte Mühe, bin immer pünktlich." Einmal pro Monat muss ihr Patient ins Krankenhaus.Barbara hat bei dieser Gelegenheit einmal "eine Omi" kennengelernt. Sie erledigte der altenDame den Haushalt, machte gründlich sauber in der Wohnung, in der scheinbar dreißig Jahrelang die Fenster nicht geöffnet worden waren. Immer wieder bezahlte die "Omi" Barbara miteinem Stundenlohn von fünf Euro. Eines Tages machte "Omi" einfach nicht mehr die Tür auf.Krank werden darf sie nicht: "Auch wenn ich Grippe habe oder starke Schmerzen, ich gehearbeiten, ich muss", sagt sie. Schlimm ist, wenn sie so krank wird, dass sie zum Arzt gehenmuss. Vom Malteser Migrantendienst hat sie per Zufall erfahren. Dreimal die Wocheist Sprechstunde bei der Ärztin des Malteser Migrantendienstes, Frau Dr. Adelheid Franz.Jedes Mal ist das Wartezimmer überfüllt. Hier wird anonym behandelt, ohne Krankenschein.Menschen unterschiedlichster Nationen stehen bis in die Flure. Gesprochen wird kaum.Die meisten leben illegal in Deutschland. Um 16 Uhr ist Schluss. Dr. Adelheid Franz kannhier wirklich helfen: "Illegale hat es zu allen Zeiten überall gegeben und wird es weiterhingeben. Die Illegalen sind nicht unsere Feinde, sie kommen nicht, um uns zu schaden.Eigentlich müssten sie unsere liebsten Immigranten sein: Sie lernen unproblematisch undschnell die deutsche Sprache, kosten uns damit überhaupt kein Geld. Teilweise sind sie sehrqualifiziert. Wir müssen dahin wirken, dass die Menschen in ihren Ländern bleiben können,gute Hilfen vor Ort schaffen. Nicht niemanden mehr rein lassen, sondern: Wir gehen raus."

5.5. "Die Omi"

schenkte Barbara insgesamt 5 Euro.
belohnte Barbara mit 5 Euro pro Tag.
bezahlte sie niemals für ihre Arbeit.
zahlte 5 Euro für eine Stunde Arbeit.
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FREI ZU GEHEN
Barbara W. aus Weißrussland ist eine von vielen, die in Deutschland arbeiten, leben, krankwerden ? illegal. Eine unerlaubte Einreise kann bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe kosten.Ein Tag in der Haft kostet 60 Euro. Vor nochmaliger Einreise nach Deutschland mussdiese Rechnung bezahlt werden ? und zwar von den Illegalen selbst. Von ihrem ersten Geldhat sie sich ein Fahrrad gekauft, um die teure U-Bahn zu umgehen. Seitdem siein Deutschland lebt, beunruhigt sie eine mögliche Verkehrskontrolle: "Obwohl ich immermeinen Fahrradpass und die Rechnung dabei habe", sagt sie. Ihre Papiere aber sind längstabgelaufen. Barbara weiß, warum sie nach Deutschland gegangen ist: "In Minsk haben wirkeine Hoffnung mehr. Die Bonzen haben alles unter Kontrolle. Aus Berlin kann ichwenigstens Geld schicken".
Barbara arbeitet oft 16 Stunden am Tag, sie betreut unter anderem einen Vierzigjährigen,der Multiple Sklerose im Endstadium hat. Den armen Sozialhilfeempfänger besucht zwartäglich ein Pflegedienst, aber das reicht nicht. Die Betreuung verlangt hohe Konzentration,denn der Kranke kann sich selbst verletzen. Gelernt hat Barbara den Job nicht: "Ich gebe mirdie größte Mühe, bin immer pünktlich." Einmal pro Monat muss ihr Patient ins Krankenhaus.Barbara hat bei dieser Gelegenheit einmal "eine Omi" kennengelernt. Sie erledigte der altenDame den Haushalt, machte gründlich sauber in der Wohnung, in der scheinbar dreißig Jahrelang die Fenster nicht geöffnet worden waren. Immer wieder bezahlte die "Omi" Barbara miteinem Stundenlohn von fünf Euro. Eines Tages machte "Omi" einfach nicht mehr die Tür auf.Krank werden darf sie nicht: "Auch wenn ich Grippe habe oder starke Schmerzen, ich gehearbeiten, ich muss", sagt sie. Schlimm ist, wenn sie so krank wird, dass sie zum Arzt gehenmuss. Vom Malteser Migrantendienst hat sie per Zufall erfahren. Dreimal die Wocheist Sprechstunde bei der Ärztin des Malteser Migrantendienstes, Frau Dr. Adelheid Franz.Jedes Mal ist das Wartezimmer überfüllt. Hier wird anonym behandelt, ohne Krankenschein.Menschen unterschiedlichster Nationen stehen bis in die Flure. Gesprochen wird kaum.Die meisten leben illegal in Deutschland. Um 16 Uhr ist Schluss. Dr. Adelheid Franz kannhier wirklich helfen: "Illegale hat es zu allen Zeiten überall gegeben und wird es weiterhingeben. Die Illegalen sind nicht unsere Feinde, sie kommen nicht, um uns zu schaden.Eigentlich müssten sie unsere liebsten Immigranten sein: Sie lernen unproblematisch undschnell die deutsche Sprache, kosten uns damit überhaupt kein Geld. Teilweise sind sie sehrqualifiziert. Wir müssen dahin wirken, dass die Menschen in ihren Ländern bleiben können,gute Hilfen vor Ort schaffen. Nicht niemanden mehr rein lassen, sondern: Wir gehen raus."

5.6. Bei dem Malteser Migrantendienst

arbeitet die Ärztin täglich.
gibt es viele Patienten.
trifft Barbara ihre Freunde.
zeigt man den Krankenschein.
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FREI ZU GEHEN
Barbara W. aus Weißrussland ist eine von vielen, die in Deutschland arbeiten, leben, krankwerden ? illegal. Eine unerlaubte Einreise kann bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe kosten.Ein Tag in der Haft kostet 60 Euro. Vor nochmaliger Einreise nach Deutschland mussdiese Rechnung bezahlt werden ? und zwar von den Illegalen selbst. Von ihrem ersten Geldhat sie sich ein Fahrrad gekauft, um die teure U-Bahn zu umgehen. Seitdem siein Deutschland lebt, beunruhigt sie eine mögliche Verkehrskontrolle: "Obwohl ich immermeinen Fahrradpass und die Rechnung dabei habe", sagt sie. Ihre Papiere aber sind längstabgelaufen. Barbara weiß, warum sie nach Deutschland gegangen ist: "In Minsk haben wirkeine Hoffnung mehr. Die Bonzen haben alles unter Kontrolle. Aus Berlin kann ichwenigstens Geld schicken".
Barbara arbeitet oft 16 Stunden am Tag, sie betreut unter anderem einen Vierzigjährigen,der Multiple Sklerose im Endstadium hat. Den armen Sozialhilfeempfänger besucht zwartäglich ein Pflegedienst, aber das reicht nicht. Die Betreuung verlangt hohe Konzentration,denn der Kranke kann sich selbst verletzen. Gelernt hat Barbara den Job nicht: "Ich gebe mirdie größte Mühe, bin immer pünktlich." Einmal pro Monat muss ihr Patient ins Krankenhaus.Barbara hat bei dieser Gelegenheit einmal "eine Omi" kennengelernt. Sie erledigte der altenDame den Haushalt, machte gründlich sauber in der Wohnung, in der scheinbar dreißig Jahrelang die Fenster nicht geöffnet worden waren. Immer wieder bezahlte die "Omi" Barbara miteinem Stundenlohn von fünf Euro. Eines Tages machte "Omi" einfach nicht mehr die Tür auf.Krank werden darf sie nicht: "Auch wenn ich Grippe habe oder starke Schmerzen, ich gehearbeiten, ich muss", sagt sie. Schlimm ist, wenn sie so krank wird, dass sie zum Arzt gehenmuss. Vom Malteser Migrantendienst hat sie per Zufall erfahren. Dreimal die Wocheist Sprechstunde bei der Ärztin des Malteser Migrantendienstes, Frau Dr. Adelheid Franz.Jedes Mal ist das Wartezimmer überfüllt. Hier wird anonym behandelt, ohne Krankenschein.Menschen unterschiedlichster Nationen stehen bis in die Flure. Gesprochen wird kaum.Die meisten leben illegal in Deutschland. Um 16 Uhr ist Schluss. Dr. Adelheid Franz kannhier wirklich helfen: "Illegale hat es zu allen Zeiten überall gegeben und wird es weiterhingeben. Die Illegalen sind nicht unsere Feinde, sie kommen nicht, um uns zu schaden.Eigentlich müssten sie unsere liebsten Immigranten sein: Sie lernen unproblematisch undschnell die deutsche Sprache, kosten uns damit überhaupt kein Geld. Teilweise sind sie sehrqualifiziert. Wir müssen dahin wirken, dass die Menschen in ihren Ländern bleiben können,gute Hilfen vor Ort schaffen. Nicht niemanden mehr rein lassen, sondern: Wir gehen raus."

5.7. Dr. Adelheid Franz arbeitet

erst ab 16 Uhr.
nur bis 16 Uhr.
auch nach 16 Uhr.
manchmal bis 16 Uhr.
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FREI ZU GEHEN
Barbara W. aus Weißrussland ist eine von vielen, die in Deutschland arbeiten, leben, krankwerden ? illegal. Eine unerlaubte Einreise kann bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe kosten.Ein Tag in der Haft kostet 60 Euro. Vor nochmaliger Einreise nach Deutschland mussdiese Rechnung bezahlt werden ? und zwar von den Illegalen selbst. Von ihrem ersten Geldhat sie sich ein Fahrrad gekauft, um die teure U-Bahn zu umgehen. Seitdem siein Deutschland lebt, beunruhigt sie eine mögliche Verkehrskontrolle: "Obwohl ich immermeinen Fahrradpass und die Rechnung dabei habe", sagt sie. Ihre Papiere aber sind längstabgelaufen. Barbara weiß, warum sie nach Deutschland gegangen ist: "In Minsk haben wirkeine Hoffnung mehr. Die Bonzen haben alles unter Kontrolle. Aus Berlin kann ichwenigstens Geld schicken".
Barbara arbeitet oft 16 Stunden am Tag, sie betreut unter anderem einen Vierzigjährigen,der Multiple Sklerose im Endstadium hat. Den armen Sozialhilfeempfänger besucht zwartäglich ein Pflegedienst, aber das reicht nicht. Die Betreuung verlangt hohe Konzentration,denn der Kranke kann sich selbst verletzen. Gelernt hat Barbara den Job nicht: "Ich gebe mirdie größte Mühe, bin immer pünktlich." Einmal pro Monat muss ihr Patient ins Krankenhaus.Barbara hat bei dieser Gelegenheit einmal "eine Omi" kennengelernt. Sie erledigte der altenDame den Haushalt, machte gründlich sauber in der Wohnung, in der scheinbar dreißig Jahrelang die Fenster nicht geöffnet worden waren. Immer wieder bezahlte die "Omi" Barbara miteinem Stundenlohn von fünf Euro. Eines Tages machte "Omi" einfach nicht mehr die Tür auf.Krank werden darf sie nicht: "Auch wenn ich Grippe habe oder starke Schmerzen, ich gehearbeiten, ich muss", sagt sie. Schlimm ist, wenn sie so krank wird, dass sie zum Arzt gehenmuss. Vom Malteser Migrantendienst hat sie per Zufall erfahren. Dreimal die Wocheist Sprechstunde bei der Ärztin des Malteser Migrantendienstes, Frau Dr. Adelheid Franz.Jedes Mal ist das Wartezimmer überfüllt. Hier wird anonym behandelt, ohne Krankenschein.Menschen unterschiedlichster Nationen stehen bis in die Flure. Gesprochen wird kaum.Die meisten leben illegal in Deutschland. Um 16 Uhr ist Schluss. Dr. Adelheid Franz kannhier wirklich helfen: "Illegale hat es zu allen Zeiten überall gegeben und wird es weiterhingeben. Die Illegalen sind nicht unsere Feinde, sie kommen nicht, um uns zu schaden.Eigentlich müssten sie unsere liebsten Immigranten sein: Sie lernen unproblematisch undschnell die deutsche Sprache, kosten uns damit überhaupt kein Geld. Teilweise sind sie sehrqualifiziert. Wir müssen dahin wirken, dass die Menschen in ihren Ländern bleiben können,gute Hilfen vor Ort schaffen. Nicht niemanden mehr rein lassen, sondern: Wir gehen raus."

5.8. Nach Meinung der Ärztin

gibt es immer mehr Illegale.
schaden Illegale den Deutschen zu sehr.
lernen die Illegalen schnell Deutsch.
kosten Illegale den Staat viel Geld.




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