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Zestaw: "Egzamin maturalny z języka niemieckiego Maj 2002"
0. W poniższym tekście usunięto pytania zadane Benedyktowi. Pod tekstem znajduje się 10 pytań oznaczonych literami od A do J, z których dwa nie pasują do treści. Dopasuj pytania do odpowiedzi oznaczonych cyframi od 3.1. do 3.8.

Im Rollstuhl zur Schule
Benedikt braucht einen Rollstuhl. Trotzdem besucht er dieselbe Schule wie die Kinder in seiner Nachbarschaft.

Bei bestimmten Sachen ist Benedikt auf die Hilfe anderer angewiesen. Klar, dass sich da genug Helfer in seiner Klasse finden, zum Beispiel beim Pinselauswaschen in der Malstunde. Manchmal wäscht ein Kind die Pinsel für Benedikt aus, und er kann am Tisch sitzen bleiben. Oder die Helfer setzen ihn in den Rollstuhl, und er fährt allein zum Wasserhahn. Seit er in der dritten Klasse ist, sind seine Mitschüler nämlich stark genug dazu.
Benedikt hat viele Freunde. Hier besucht ihn Clemens. Er hat Fragen an Benedikt mitgebracht, die Kinder aus einer Klasse aufgeschrieben haben, als sie über Behinderte sprachen. Alle Kinder, die Benedikt kennen lernen, stellen immer ähnliche Fragen.
A. Aber, Weitspringen, das kannst du nicht?
B. Wie ist das passiert? Hattest du einen Verkehrsunfall?
C. Warum kannst du nicht laufen?
D. Würdest du gerne laufen können?
E. Und was machst du, wenn du krank bist?
F. Kann man dir helfen, dass du wieder laufen kannst?
G. Treibst du Sport? Und wie? Und welchen?
H. Bist du krank?
I. Hast du dich operieren lassen?
J. Welche Medikamente nimmst du ein?
3.1. Frage: ???
Benedikt: Weil ich Spastiker bin. Das ist der medizinische Ausdruck für meine Behinderung.

A
B
C
D
E
1. W poniższym tekście usunięto pytania zadane Benedyktowi. Pod tekstem znajduje się 10 pytań oznaczonych literami od A do J, z których dwa nie pasują do treści. Dopasuj pytania do odpowiedzi oznaczonych cyframi od 3.1. do 3.8.

Im Rollstuhl zur Schule
Benedikt braucht einen Rollstuhl. Trotzdem besucht er dieselbe Schule wie die Kinder in seiner Nachbarschaft.

Bei bestimmten Sachen ist Benedikt auf die Hilfe anderer angewiesen. Klar, dass sich da genug Helfer in seiner Klasse finden, zum Beispiel beim Pinselauswaschen in der Malstunde. Manchmal wäscht ein Kind die Pinsel für Benedikt aus, und er kann am Tisch sitzen bleiben. Oder die Helfer setzen ihn in den Rollstuhl, und er fährt allein zum Wasserhahn. Seit er in der dritten Klasse ist, sind seine Mitschüler nämlich stark genug dazu.
Benedikt hat viele Freunde. Hier besucht ihn Clemens. Er hat Fragen an Benedikt mitgebracht, die Kinder aus einer Klasse aufgeschrieben haben, als sie über Behinderte sprachen. Alle Kinder, die Benedikt kennen lernen, stellen immer ähnliche Fragen.
A. Aber, Weitspringen, das kannst du nicht?
B. Wie ist das passiert? Hattest du einen Verkehrsunfall?
C. Warum kannst du nicht laufen?
D. Würdest du gerne laufen können?
E. Und was machst du, wenn du krank bist?
F. Kann man dir helfen, dass du wieder laufen kannst?
G. Treibst du Sport? Und wie? Und welchen?
H. Bist du krank?
I. Hast du dich operieren lassen?
J. Welche Medikamente nimmst du ein?
3.2. Frage: ???
Benedikt: Nein. Das ist bei der Geburt passiert. Da habe ich nicht genug Luft bekommen.

B
C
J
F
H
2. W poniższym tekście usunięto pytania zadane Benedyktowi. Pod tekstem znajduje się 10 pytań oznaczonych literami od A do J, z których dwa nie pasują do treści. Dopasuj pytania do odpowiedzi oznaczonych cyframi od 3.1. do 3.8.

Im Rollstuhl zur Schule
Benedikt braucht einen Rollstuhl. Trotzdem besucht er dieselbe Schule wie die Kinder in seiner Nachbarschaft.

Bei bestimmten Sachen ist Benedikt auf die Hilfe anderer angewiesen. Klar, dass sich da genug Helfer in seiner Klasse finden, zum Beispiel beim Pinselauswaschen in der Malstunde. Manchmal wäscht ein Kind die Pinsel für Benedikt aus, und er kann am Tisch sitzen bleiben. Oder die Helfer setzen ihn in den Rollstuhl, und er fährt allein zum Wasserhahn. Seit er in der dritten Klasse ist, sind seine Mitschüler nämlich stark genug dazu.
Benedikt hat viele Freunde. Hier besucht ihn Clemens. Er hat Fragen an Benedikt mitgebracht, die Kinder aus einer Klasse aufgeschrieben haben, als sie über Behinderte sprachen. Alle Kinder, die Benedikt kennen lernen, stellen immer ähnliche Fragen.
A. Aber, Weitspringen, das kannst du nicht?
B. Wie ist das passiert? Hattest du einen Verkehrsunfall?
C. Warum kannst du nicht laufen?
D. Würdest du gerne laufen können?
E. Und was machst du, wenn du krank bist?
F. Kann man dir helfen, dass du wieder laufen kannst?
G. Treibst du Sport? Und wie? Und welchen?
H. Bist du krank?
I. Hast du dich operieren lassen?
J. Welche Medikamente nimmst du ein?
3.3. Frage: ???
Benedikt: Nee. Das bringen Kinder und Erwachsene immer durcheinander. Sie reden oft
von behinderten Kindern. So, als ob gesund das Gegenteil von behindert ist.
Das Gegenteil von gesund ist aber krank. Natürlich habe ich auch mal die Grippe
oder eine Kinderkrankheit. Dann bin ich krank. Sonst bin ich gesund.

B
D
H
I
J
3. W poniższym tekście usunięto pytania zadane Benedyktowi. Pod tekstem znajduje się 10 pytań oznaczonych literami od A do J, z których dwa nie pasują do treści. Dopasuj pytania do odpowiedzi oznaczonych cyframi od 3.1. do 3.8.

Im Rollstuhl zur Schule
Benedikt braucht einen Rollstuhl. Trotzdem besucht er dieselbe Schule wie die Kinder in seiner Nachbarschaft.

Bei bestimmten Sachen ist Benedikt auf die Hilfe anderer angewiesen. Klar, dass sich da genug Helfer in seiner Klasse finden, zum Beispiel beim Pinselauswaschen in der Malstunde. Manchmal wäscht ein Kind die Pinsel für Benedikt aus, und er kann am Tisch sitzen bleiben. Oder die Helfer setzen ihn in den Rollstuhl, und er fährt allein zum Wasserhahn. Seit er in der dritten Klasse ist, sind seine Mitschüler nämlich stark genug dazu.
Benedikt hat viele Freunde. Hier besucht ihn Clemens. Er hat Fragen an Benedikt mitgebracht, die Kinder aus einer Klasse aufgeschrieben haben, als sie über Behinderte sprachen. Alle Kinder, die Benedikt kennen lernen, stellen immer ähnliche Fragen.
A. Aber, Weitspringen, das kannst du nicht?
B. Wie ist das passiert? Hattest du einen Verkehrsunfall?
C. Warum kannst du nicht laufen?
D. Würdest du gerne laufen können?
E. Und was machst du, wenn du krank bist?
F. Kann man dir helfen, dass du wieder laufen kannst?
G. Treibst du Sport? Und wie? Und welchen?
H. Bist du krank?
I. Hast du dich operieren lassen?
J. Welche Medikamente nimmst du ein?
3.4 Frage: ???
Benedikt: Dann liege ich im Bett.

D
E
B
I
A
4. W poniższym tekście usunięto pytania zadane Benedyktowi. Pod tekstem znajduje się 10 pytań oznaczonych literami od A do J, z których dwa nie pasują do treści. Dopasuj pytania do odpowiedzi oznaczonych cyframi od 3.1. do 3.8.

Im Rollstuhl zur Schule
Benedikt braucht einen Rollstuhl. Trotzdem besucht er dieselbe Schule wie die Kinder in seiner Nachbarschaft.

Bei bestimmten Sachen ist Benedikt auf die Hilfe anderer angewiesen. Klar, dass sich da genug Helfer in seiner Klasse finden, zum Beispiel beim Pinselauswaschen in der Malstunde. Manchmal wäscht ein Kind die Pinsel für Benedikt aus, und er kann am Tisch sitzen bleiben. Oder die Helfer setzen ihn in den Rollstuhl, und er fährt allein zum Wasserhahn. Seit er in der dritten Klasse ist, sind seine Mitschüler nämlich stark genug dazu.
Benedikt hat viele Freunde. Hier besucht ihn Clemens. Er hat Fragen an Benedikt mitgebracht, die Kinder aus einer Klasse aufgeschrieben haben, als sie über Behinderte sprachen. Alle Kinder, die Benedikt kennen lernen, stellen immer ähnliche Fragen.
A. Aber, Weitspringen, das kannst du nicht?
B. Wie ist das passiert? Hattest du einen Verkehrsunfall?
C. Warum kannst du nicht laufen?
D. Würdest du gerne laufen können?
E. Und was machst du, wenn du krank bist?
F. Kann man dir helfen, dass du wieder laufen kannst?
G. Treibst du Sport? Und wie? Und welchen?
H. Bist du krank?
I. Hast du dich operieren lassen?
J. Welche Medikamente nimmst du ein?
3.5 Frage: ???
Benedikt: Nein. Zur Zeit zumindest nicht. Vielleicht gibt es später mal irgend etwas.
Vielleicht wird mal was erfunden, und ich kann an Stützen laufen oder so.

B
C
F
G
J
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Im Rollstuhl zur Schule
Benedikt braucht einen Rollstuhl. Trotzdem besucht er dieselbe Schule wie die Kinder in seiner Nachbarschaft.

Bei bestimmten Sachen ist Benedikt auf die Hilfe anderer angewiesen. Klar, dass sich da genug Helfer in seiner Klasse finden, zum Beispiel beim Pinselauswaschen in der Malstunde. Manchmal wäscht ein Kind die Pinsel für Benedikt aus, und er kann am Tisch sitzen bleiben. Oder die Helfer setzen ihn in den Rollstuhl, und er fährt allein zum Wasserhahn. Seit er in der dritten Klasse ist, sind seine Mitschüler nämlich stark genug dazu.
Benedikt hat viele Freunde. Hier besucht ihn Clemens. Er hat Fragen an Benedikt mitgebracht, die Kinder aus einer Klasse aufgeschrieben haben, als sie über Behinderte sprachen. Alle Kinder, die Benedikt kennen lernen, stellen immer ähnliche Fragen.
A. Aber, Weitspringen, das kannst du nicht?
B. Wie ist das passiert? Hattest du einen Verkehrsunfall?
C. Warum kannst du nicht laufen?
D. Würdest du gerne laufen können?
E. Und was machst du, wenn du krank bist?
F. Kann man dir helfen, dass du wieder laufen kannst?
G. Treibst du Sport? Und wie? Und welchen?
H. Bist du krank?
I. Hast du dich operieren lassen?
J. Welche Medikamente nimmst du ein?
3.6 Frage: ???
Benedikt: Ja, aber da ich das doch nicht kann, habe ich mich daran gewöhnt. Trotzdem würde
ich manchmal lieber laufen. Dann sage ich: Mensch, jetzt müsstest du laufen
können. Aufstehen, und dem, der dich ärgert, eine Ohrfeige knallen!

A
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Im Rollstuhl zur Schule
Benedikt braucht einen Rollstuhl. Trotzdem besucht er dieselbe Schule wie die Kinder in seiner Nachbarschaft.

Bei bestimmten Sachen ist Benedikt auf die Hilfe anderer angewiesen. Klar, dass sich da genug Helfer in seiner Klasse finden, zum Beispiel beim Pinselauswaschen in der Malstunde. Manchmal wäscht ein Kind die Pinsel für Benedikt aus, und er kann am Tisch sitzen bleiben. Oder die Helfer setzen ihn in den Rollstuhl, und er fährt allein zum Wasserhahn. Seit er in der dritten Klasse ist, sind seine Mitschüler nämlich stark genug dazu.
Benedikt hat viele Freunde. Hier besucht ihn Clemens. Er hat Fragen an Benedikt mitgebracht, die Kinder aus einer Klasse aufgeschrieben haben, als sie über Behinderte sprachen. Alle Kinder, die Benedikt kennen lernen, stellen immer ähnliche Fragen.
A. Aber, Weitspringen, das kannst du nicht?
B. Wie ist das passiert? Hattest du einen Verkehrsunfall?
C. Warum kannst du nicht laufen?
D. Würdest du gerne laufen können?
E. Und was machst du, wenn du krank bist?
F. Kann man dir helfen, dass du wieder laufen kannst?
G. Treibst du Sport? Und wie? Und welchen?
H. Bist du krank?
I. Hast du dich operieren lassen?
J. Welche Medikamente nimmst du ein?
3.7 Frage: ???
Benedikt: Ja, schon. Im Sportunterricht mag ich die Ringe am liebsten. An den Ringen turne
ich sehr gern mit meinem Helfer. Und ich schwimme gern. Wenn die Kinder in
meiner Klasse Fußball spielen, bin ich Schiedsrichter, und beim Rennen mache ich
den Starter.

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G
H
7. W poniższym tekście usunięto pytania zadane Benedyktowi. Pod tekstem znajduje się 10 pytań oznaczonych literami od A do J, z których dwa nie pasują do treści. Dopasuj pytania do odpowiedzi oznaczonych cyframi od 3.1. do 3.8.

Im Rollstuhl zur Schule
Benedikt braucht einen Rollstuhl. Trotzdem besucht er dieselbe Schule wie die Kinder in seiner Nachbarschaft.

Bei bestimmten Sachen ist Benedikt auf die Hilfe anderer angewiesen. Klar, dass sich da genug Helfer in seiner Klasse finden, zum Beispiel beim Pinselauswaschen in der Malstunde. Manchmal wäscht ein Kind die Pinsel für Benedikt aus, und er kann am Tisch sitzen bleiben. Oder die Helfer setzen ihn in den Rollstuhl, und er fährt allein zum Wasserhahn. Seit er in der dritten Klasse ist, sind seine Mitschüler nämlich stark genug dazu.
Benedikt hat viele Freunde. Hier besucht ihn Clemens. Er hat Fragen an Benedikt mitgebracht, die Kinder aus einer Klasse aufgeschrieben haben, als sie über Behinderte sprachen. Alle Kinder, die Benedikt kennen lernen, stellen immer ähnliche Fragen.
A. Aber, Weitspringen, das kannst du nicht?
B. Wie ist das passiert? Hattest du einen Verkehrsunfall?
C. Warum kannst du nicht laufen?
D. Würdest du gerne laufen können?
E. Und was machst du, wenn du krank bist?
F. Kann man dir helfen, dass du wieder laufen kannst?
G. Treibst du Sport? Und wie? Und welchen?
H. Bist du krank?
I. Hast du dich operieren lassen?
J. Welche Medikamente nimmst du ein?
3.8 Frage: ???
Benedikt: Nein, natürlich nicht. Aber ich kann Slalom fahren.

A
D
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G
I
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Nicht ohne mein Maskottchen
Haie und Pinguine, Hunde und Bären, Münzen und Aliens ? sollen Glück bringen.


Stephanie : Früher hieß Stephanies Maskottchen "Wuschel" und war ein kleiner Teddybär. Jetzt begleiten sie zwei Aliens, wenn sie bei ihrer Freundin übernachtet oder in der Schule eine Klassenarbeit schreibt. Dort sitzen die Außerirdischen dann auf ihrem Tisch und sollen ihr Glück und eine gute Note bringen. Stephanie mag die Monster mit den ovalen Augen und den Stummelschwänzchen. "Sie sind mal anders als die üblichen Maskottchen", meint sie. Dass sie in Filmen oder Comics besonders grausam sind, stört sie nicht. "Sie existieren nicht. Deshalb muss man sich auch nicht vor ihnen fürchten."
David : Wenn man in Deutschland einen Pfennig findet, bringt er Glück. Kleeblätter oder Hufeisen gelten ebenfalls als Glücksbringer. David hat von seinem Vater eine alte Münze aus Äthiopien bekommen. Sie zeigt ein Wappentier und den Kaiser Haile Selassie. Welche Glücksbringer es in Äthiopien gibt, kann David nicht sagen. Für ihn hat die Münze aber eine ganz besondere Bedeutung: Sein Vater stammt aus diesem Land und ein Teil seiner Familie lebt dort immer noch. Die Münze nimmt David jeden Tag zur Schule mit. Er bewahrt sie in seiner Stiftmappe auf.
Marlen : Nicht ohne meinen "Wauzi", scheint Marlen zu denken! Marlens Maskottchen ist ein ausgewachsener Plüschhund. Er ist immer dabei, wenn Marlen unterwegs ist oder etwas Besonderes vorhat. Um ihn zu transportieren, steckt Marlen ihn einfach in den Rucksack. "Wauzi" dient Marlen auch als Kuscheltier. Deshalb passt sie besonders gut auf ihn auf. Wenn er dreckig ist, wird er einfach gewaschen. Als er einmal auf einer Reise verloren ging, gab Marlen nicht auf, bis sie ihn wiederfand. Ihr Maskottchen zu verlieren, wäre für Marlen das größte Unglück.
Evelyn : Das erste Wort , das Evelyn als Baby sagen konnte, war der Name ihres rosa Teddys. Sie bekam ihn kurz nach ihrer Geburt von ihrem Vater geschenkt. Den Teddy nahm sie überall mit hin, bis sie in die Schule kam. Dann landete er auf dem Speicher und verschwand aus ihrem Leben. Jahrelang lag er dort, bis Evelyn ihn wiederfand. Der kleine rosa Teddy wurde zu ihrem Glücksbringer. Seitdem hat er ihr schon bei vielen Klassenarbeiten geholfen. Ob sie abergläubisch ist? "Ich gehe nicht unter Leitern hindurch und passe auf, dass mir keine schwarze Katze über den Weg läuft. Aber an Horoskope glaube ich nur, wenn sie gut sind, und 13 ist meine Glückszahl."

4.1. ..... nimmt das Maskottchen aus Plüsch auf jede Reise mit.

Stephanie
David
Marlen
Evelyn
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Nicht ohne mein Maskottchen
Haie und Pinguine, Hunde und Bären, Münzen und Aliens ? sollen Glück bringen.


Stephanie : Früher hieß Stephanies Maskottchen "Wuschel" und war ein kleiner Teddybär. Jetzt begleiten sie zwei Aliens, wenn sie bei ihrer Freundin übernachtet oder in der Schule eine Klassenarbeit schreibt. Dort sitzen die Außerirdischen dann auf ihrem Tisch und sollen ihr Glück und eine gute Note bringen. Stephanie mag die Monster mit den ovalen Augen und den Stummelschwänzchen. "Sie sind mal anders als die üblichen Maskottchen", meint sie. Dass sie in Filmen oder Comics besonders grausam sind, stört sie nicht. "Sie existieren nicht. Deshalb muss man sich auch nicht vor ihnen fürchten."
David : Wenn man in Deutschland einen Pfennig findet, bringt er Glück. Kleeblätter oder Hufeisen gelten ebenfalls als Glücksbringer. David hat von seinem Vater eine alte Münze aus Äthiopien bekommen. Sie zeigt ein Wappentier und den Kaiser Haile Selassie. Welche Glücksbringer es in Äthiopien gibt, kann David nicht sagen. Für ihn hat die Münze aber eine ganz besondere Bedeutung: Sein Vater stammt aus diesem Land und ein Teil seiner Familie lebt dort immer noch. Die Münze nimmt David jeden Tag zur Schule mit. Er bewahrt sie in seiner Stiftmappe auf.
Marlen : Nicht ohne meinen "Wauzi", scheint Marlen zu denken! Marlens Maskottchen ist ein ausgewachsener Plüschhund. Er ist immer dabei, wenn Marlen unterwegs ist oder etwas Besonderes vorhat. Um ihn zu transportieren, steckt Marlen ihn einfach in den Rucksack. "Wauzi" dient Marlen auch als Kuscheltier. Deshalb passt sie besonders gut auf ihn auf. Wenn er dreckig ist, wird er einfach gewaschen. Als er einmal auf einer Reise verloren ging, gab Marlen nicht auf, bis sie ihn wiederfand. Ihr Maskottchen zu verlieren, wäre für Marlen das größte Unglück.
Evelyn : Das erste Wort , das Evelyn als Baby sagen konnte, war der Name ihres rosa Teddys. Sie bekam ihn kurz nach ihrer Geburt von ihrem Vater geschenkt. Den Teddy nahm sie überall mit hin, bis sie in die Schule kam. Dann landete er auf dem Speicher und verschwand aus ihrem Leben. Jahrelang lag er dort, bis Evelyn ihn wiederfand. Der kleine rosa Teddy wurde zu ihrem Glücksbringer. Seitdem hat er ihr schon bei vielen Klassenarbeiten geholfen. Ob sie abergläubisch ist? "Ich gehe nicht unter Leitern hindurch und passe auf, dass mir keine schwarze Katze über den Weg läuft. Aber an Horoskope glaube ich nur, wenn sie gut sind, und 13 ist meine Glückszahl."

4.2. Für ... ist die Münze besonders wichtig.

Stephanie
David
Marlen
Evelyn
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Nicht ohne mein Maskottchen
Haie und Pinguine, Hunde und Bären, Münzen und Aliens ? sollen Glück bringen.


Stephanie : Früher hieß Stephanies Maskottchen "Wuschel" und war ein kleiner Teddybär. Jetzt begleiten sie zwei Aliens, wenn sie bei ihrer Freundin übernachtet oder in der Schule eine Klassenarbeit schreibt. Dort sitzen die Außerirdischen dann auf ihrem Tisch und sollen ihr Glück und eine gute Note bringen. Stephanie mag die Monster mit den ovalen Augen und den Stummelschwänzchen. "Sie sind mal anders als die üblichen Maskottchen", meint sie. Dass sie in Filmen oder Comics besonders grausam sind, stört sie nicht. "Sie existieren nicht. Deshalb muss man sich auch nicht vor ihnen fürchten."
David : Wenn man in Deutschland einen Pfennig findet, bringt er Glück. Kleeblätter oder Hufeisen gelten ebenfalls als Glücksbringer. David hat von seinem Vater eine alte Münze aus Äthiopien bekommen. Sie zeigt ein Wappentier und den Kaiser Haile Selassie. Welche Glücksbringer es in Äthiopien gibt, kann David nicht sagen. Für ihn hat die Münze aber eine ganz besondere Bedeutung: Sein Vater stammt aus diesem Land und ein Teil seiner Familie lebt dort immer noch. Die Münze nimmt David jeden Tag zur Schule mit. Er bewahrt sie in seiner Stiftmappe auf.
Marlen : Nicht ohne meinen "Wauzi", scheint Marlen zu denken! Marlens Maskottchen ist ein ausgewachsener Plüschhund. Er ist immer dabei, wenn Marlen unterwegs ist oder etwas Besonderes vorhat. Um ihn zu transportieren, steckt Marlen ihn einfach in den Rucksack. "Wauzi" dient Marlen auch als Kuscheltier. Deshalb passt sie besonders gut auf ihn auf. Wenn er dreckig ist, wird er einfach gewaschen. Als er einmal auf einer Reise verloren ging, gab Marlen nicht auf, bis sie ihn wiederfand. Ihr Maskottchen zu verlieren, wäre für Marlen das größte Unglück.
Evelyn : Das erste Wort , das Evelyn als Baby sagen konnte, war der Name ihres rosa Teddys. Sie bekam ihn kurz nach ihrer Geburt von ihrem Vater geschenkt. Den Teddy nahm sie überall mit hin, bis sie in die Schule kam. Dann landete er auf dem Speicher und verschwand aus ihrem Leben. Jahrelang lag er dort, bis Evelyn ihn wiederfand. Der kleine rosa Teddy wurde zu ihrem Glücksbringer. Seitdem hat er ihr schon bei vielen Klassenarbeiten geholfen. Ob sie abergläubisch ist? "Ich gehe nicht unter Leitern hindurch und passe auf, dass mir keine schwarze Katze über den Weg läuft. Aber an Horoskope glaube ich nur, wenn sie gut sind, und 13 ist meine Glückszahl."

4.3. Für ... ist dreizehn eine Glückszahl.

Stephanie
David
Marlen
Evelyn
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Nicht ohne mein Maskottchen
Haie und Pinguine, Hunde und Bären, Münzen und Aliens ? sollen Glück bringen.


Stephanie : Früher hieß Stephanies Maskottchen "Wuschel" und war ein kleiner Teddybär. Jetzt begleiten sie zwei Aliens, wenn sie bei ihrer Freundin übernachtet oder in der Schule eine Klassenarbeit schreibt. Dort sitzen die Außerirdischen dann auf ihrem Tisch und sollen ihr Glück und eine gute Note bringen. Stephanie mag die Monster mit den ovalen Augen und den Stummelschwänzchen. "Sie sind mal anders als die üblichen Maskottchen", meint sie. Dass sie in Filmen oder Comics besonders grausam sind, stört sie nicht. "Sie existieren nicht. Deshalb muss man sich auch nicht vor ihnen fürchten."
David : Wenn man in Deutschland einen Pfennig findet, bringt er Glück. Kleeblätter oder Hufeisen gelten ebenfalls als Glücksbringer. David hat von seinem Vater eine alte Münze aus Äthiopien bekommen. Sie zeigt ein Wappentier und den Kaiser Haile Selassie. Welche Glücksbringer es in Äthiopien gibt, kann David nicht sagen. Für ihn hat die Münze aber eine ganz besondere Bedeutung: Sein Vater stammt aus diesem Land und ein Teil seiner Familie lebt dort immer noch. Die Münze nimmt David jeden Tag zur Schule mit. Er bewahrt sie in seiner Stiftmappe auf.
Marlen : Nicht ohne meinen "Wauzi", scheint Marlen zu denken! Marlens Maskottchen ist ein ausgewachsener Plüschhund. Er ist immer dabei, wenn Marlen unterwegs ist oder etwas Besonderes vorhat. Um ihn zu transportieren, steckt Marlen ihn einfach in den Rucksack. "Wauzi" dient Marlen auch als Kuscheltier. Deshalb passt sie besonders gut auf ihn auf. Wenn er dreckig ist, wird er einfach gewaschen. Als er einmal auf einer Reise verloren ging, gab Marlen nicht auf, bis sie ihn wiederfand. Ihr Maskottchen zu verlieren, wäre für Marlen das größte Unglück.
Evelyn : Das erste Wort , das Evelyn als Baby sagen konnte, war der Name ihres rosa Teddys. Sie bekam ihn kurz nach ihrer Geburt von ihrem Vater geschenkt. Den Teddy nahm sie überall mit hin, bis sie in die Schule kam. Dann landete er auf dem Speicher und verschwand aus ihrem Leben. Jahrelang lag er dort, bis Evelyn ihn wiederfand. Der kleine rosa Teddy wurde zu ihrem Glücksbringer. Seitdem hat er ihr schon bei vielen Klassenarbeiten geholfen. Ob sie abergläubisch ist? "Ich gehe nicht unter Leitern hindurch und passe auf, dass mir keine schwarze Katze über den Weg läuft. Aber an Horoskope glaube ich nur, wenn sie gut sind, und 13 ist meine Glückszahl."

4.4. ...... weicht auf dem Weg einer schwarzen Katze aus.

Stephanie
David
Marlen
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Haie und Pinguine, Hunde und Bären, Münzen und Aliens ? sollen Glück bringen.


Stephanie : Früher hieß Stephanies Maskottchen "Wuschel" und war ein kleiner Teddybär. Jetzt begleiten sie zwei Aliens, wenn sie bei ihrer Freundin übernachtet oder in der Schule eine Klassenarbeit schreibt. Dort sitzen die Außerirdischen dann auf ihrem Tisch und sollen ihr Glück und eine gute Note bringen. Stephanie mag die Monster mit den ovalen Augen und den Stummelschwänzchen. "Sie sind mal anders als die üblichen Maskottchen", meint sie. Dass sie in Filmen oder Comics besonders grausam sind, stört sie nicht. "Sie existieren nicht. Deshalb muss man sich auch nicht vor ihnen fürchten."
David : Wenn man in Deutschland einen Pfennig findet, bringt er Glück. Kleeblätter oder Hufeisen gelten ebenfalls als Glücksbringer. David hat von seinem Vater eine alte Münze aus Äthiopien bekommen. Sie zeigt ein Wappentier und den Kaiser Haile Selassie. Welche Glücksbringer es in Äthiopien gibt, kann David nicht sagen. Für ihn hat die Münze aber eine ganz besondere Bedeutung: Sein Vater stammt aus diesem Land und ein Teil seiner Familie lebt dort immer noch. Die Münze nimmt David jeden Tag zur Schule mit. Er bewahrt sie in seiner Stiftmappe auf.
Marlen : Nicht ohne meinen "Wauzi", scheint Marlen zu denken! Marlens Maskottchen ist ein ausgewachsener Plüschhund. Er ist immer dabei, wenn Marlen unterwegs ist oder etwas Besonderes vorhat. Um ihn zu transportieren, steckt Marlen ihn einfach in den Rucksack. "Wauzi" dient Marlen auch als Kuscheltier. Deshalb passt sie besonders gut auf ihn auf. Wenn er dreckig ist, wird er einfach gewaschen. Als er einmal auf einer Reise verloren ging, gab Marlen nicht auf, bis sie ihn wiederfand. Ihr Maskottchen zu verlieren, wäre für Marlen das größte Unglück.
Evelyn : Das erste Wort , das Evelyn als Baby sagen konnte, war der Name ihres rosa Teddys. Sie bekam ihn kurz nach ihrer Geburt von ihrem Vater geschenkt. Den Teddy nahm sie überall mit hin, bis sie in die Schule kam. Dann landete er auf dem Speicher und verschwand aus ihrem Leben. Jahrelang lag er dort, bis Evelyn ihn wiederfand. Der kleine rosa Teddy wurde zu ihrem Glücksbringer. Seitdem hat er ihr schon bei vielen Klassenarbeiten geholfen. Ob sie abergläubisch ist? "Ich gehe nicht unter Leitern hindurch und passe auf, dass mir keine schwarze Katze über den Weg läuft. Aber an Horoskope glaube ich nur, wenn sie gut sind, und 13 ist meine Glückszahl."

4.5. Der Glücksbringer von ..... stammt aus dem Ausland.

Stephanie
David
Marlen
Evelyn
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Nicht ohne mein Maskottchen
Haie und Pinguine, Hunde und Bären, Münzen und Aliens ? sollen Glück bringen.


Stephanie : Früher hieß Stephanies Maskottchen "Wuschel" und war ein kleiner Teddybär. Jetzt begleiten sie zwei Aliens, wenn sie bei ihrer Freundin übernachtet oder in der Schule eine Klassenarbeit schreibt. Dort sitzen die Außerirdischen dann auf ihrem Tisch und sollen ihr Glück und eine gute Note bringen. Stephanie mag die Monster mit den ovalen Augen und den Stummelschwänzchen. "Sie sind mal anders als die üblichen Maskottchen", meint sie. Dass sie in Filmen oder Comics besonders grausam sind, stört sie nicht. "Sie existieren nicht. Deshalb muss man sich auch nicht vor ihnen fürchten."
David : Wenn man in Deutschland einen Pfennig findet, bringt er Glück. Kleeblätter oder Hufeisen gelten ebenfalls als Glücksbringer. David hat von seinem Vater eine alte Münze aus Äthiopien bekommen. Sie zeigt ein Wappentier und den Kaiser Haile Selassie. Welche Glücksbringer es in Äthiopien gibt, kann David nicht sagen. Für ihn hat die Münze aber eine ganz besondere Bedeutung: Sein Vater stammt aus diesem Land und ein Teil seiner Familie lebt dort immer noch. Die Münze nimmt David jeden Tag zur Schule mit. Er bewahrt sie in seiner Stiftmappe auf.
Marlen : Nicht ohne meinen "Wauzi", scheint Marlen zu denken! Marlens Maskottchen ist ein ausgewachsener Plüschhund. Er ist immer dabei, wenn Marlen unterwegs ist oder etwas Besonderes vorhat. Um ihn zu transportieren, steckt Marlen ihn einfach in den Rucksack. "Wauzi" dient Marlen auch als Kuscheltier. Deshalb passt sie besonders gut auf ihn auf. Wenn er dreckig ist, wird er einfach gewaschen. Als er einmal auf einer Reise verloren ging, gab Marlen nicht auf, bis sie ihn wiederfand. Ihr Maskottchen zu verlieren, wäre für Marlen das größte Unglück.
Evelyn : Das erste Wort , das Evelyn als Baby sagen konnte, war der Name ihres rosa Teddys. Sie bekam ihn kurz nach ihrer Geburt von ihrem Vater geschenkt. Den Teddy nahm sie überall mit hin, bis sie in die Schule kam. Dann landete er auf dem Speicher und verschwand aus ihrem Leben. Jahrelang lag er dort, bis Evelyn ihn wiederfand. Der kleine rosa Teddy wurde zu ihrem Glücksbringer. Seitdem hat er ihr schon bei vielen Klassenarbeiten geholfen. Ob sie abergläubisch ist? "Ich gehe nicht unter Leitern hindurch und passe auf, dass mir keine schwarze Katze über den Weg läuft. Aber an Horoskope glaube ich nur, wenn sie gut sind, und 13 ist meine Glückszahl."

4.6. Für ..... ist das kleine rosa Ding ein Glücksbringer.

Stephanie
David
Marlen
Evelyn
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Nicht ohne mein Maskottchen
Haie und Pinguine, Hunde und Bären, Münzen und Aliens ? sollen Glück bringen.


Stephanie : Früher hieß Stephanies Maskottchen "Wuschel" und war ein kleiner Teddybär. Jetzt begleiten sie zwei Aliens, wenn sie bei ihrer Freundin übernachtet oder in der Schule eine Klassenarbeit schreibt. Dort sitzen die Außerirdischen dann auf ihrem Tisch und sollen ihr Glück und eine gute Note bringen. Stephanie mag die Monster mit den ovalen Augen und den Stummelschwänzchen. "Sie sind mal anders als die üblichen Maskottchen", meint sie. Dass sie in Filmen oder Comics besonders grausam sind, stört sie nicht. "Sie existieren nicht. Deshalb muss man sich auch nicht vor ihnen fürchten."
David : Wenn man in Deutschland einen Pfennig findet, bringt er Glück. Kleeblätter oder Hufeisen gelten ebenfalls als Glücksbringer. David hat von seinem Vater eine alte Münze aus Äthiopien bekommen. Sie zeigt ein Wappentier und den Kaiser Haile Selassie. Welche Glücksbringer es in Äthiopien gibt, kann David nicht sagen. Für ihn hat die Münze aber eine ganz besondere Bedeutung: Sein Vater stammt aus diesem Land und ein Teil seiner Familie lebt dort immer noch. Die Münze nimmt David jeden Tag zur Schule mit. Er bewahrt sie in seiner Stiftmappe auf.
Marlen : Nicht ohne meinen "Wauzi", scheint Marlen zu denken! Marlens Maskottchen ist ein ausgewachsener Plüschhund. Er ist immer dabei, wenn Marlen unterwegs ist oder etwas Besonderes vorhat. Um ihn zu transportieren, steckt Marlen ihn einfach in den Rucksack. "Wauzi" dient Marlen auch als Kuscheltier. Deshalb passt sie besonders gut auf ihn auf. Wenn er dreckig ist, wird er einfach gewaschen. Als er einmal auf einer Reise verloren ging, gab Marlen nicht auf, bis sie ihn wiederfand. Ihr Maskottchen zu verlieren, wäre für Marlen das größte Unglück.
Evelyn : Das erste Wort , das Evelyn als Baby sagen konnte, war der Name ihres rosa Teddys. Sie bekam ihn kurz nach ihrer Geburt von ihrem Vater geschenkt. Den Teddy nahm sie überall mit hin, bis sie in die Schule kam. Dann landete er auf dem Speicher und verschwand aus ihrem Leben. Jahrelang lag er dort, bis Evelyn ihn wiederfand. Der kleine rosa Teddy wurde zu ihrem Glücksbringer. Seitdem hat er ihr schon bei vielen Klassenarbeiten geholfen. Ob sie abergläubisch ist? "Ich gehe nicht unter Leitern hindurch und passe auf, dass mir keine schwarze Katze über den Weg läuft. Aber an Horoskope glaube ich nur, wenn sie gut sind, und 13 ist meine Glückszahl."

4.7. Vor den Maskottchen von ..... braucht man keine Angst zu haben.

Stephanie
David
Marlen
Evelyn
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Nicht ohne mein Maskottchen
Haie und Pinguine, Hunde und Bären, Münzen und Aliens ? sollen Glück bringen.


Stephanie : Früher hieß Stephanies Maskottchen "Wuschel" und war ein kleiner Teddybär. Jetzt begleiten sie zwei Aliens, wenn sie bei ihrer Freundin übernachtet oder in der Schule eine Klassenarbeit schreibt. Dort sitzen die Außerirdischen dann auf ihrem Tisch und sollen ihr Glück und eine gute Note bringen. Stephanie mag die Monster mit den ovalen Augen und den Stummelschwänzchen. "Sie sind mal anders als die üblichen Maskottchen", meint sie. Dass sie in Filmen oder Comics besonders grausam sind, stört sie nicht. "Sie existieren nicht. Deshalb muss man sich auch nicht vor ihnen fürchten."
David : Wenn man in Deutschland einen Pfennig findet, bringt er Glück. Kleeblätter oder Hufeisen gelten ebenfalls als Glücksbringer. David hat von seinem Vater eine alte Münze aus Äthiopien bekommen. Sie zeigt ein Wappentier und den Kaiser Haile Selassie. Welche Glücksbringer es in Äthiopien gibt, kann David nicht sagen. Für ihn hat die Münze aber eine ganz besondere Bedeutung: Sein Vater stammt aus diesem Land und ein Teil seiner Familie lebt dort immer noch. Die Münze nimmt David jeden Tag zur Schule mit. Er bewahrt sie in seiner Stiftmappe auf.
Marlen : Nicht ohne meinen "Wauzi", scheint Marlen zu denken! Marlens Maskottchen ist ein ausgewachsener Plüschhund. Er ist immer dabei, wenn Marlen unterwegs ist oder etwas Besonderes vorhat. Um ihn zu transportieren, steckt Marlen ihn einfach in den Rucksack. "Wauzi" dient Marlen auch als Kuscheltier. Deshalb passt sie besonders gut auf ihn auf. Wenn er dreckig ist, wird er einfach gewaschen. Als er einmal auf einer Reise verloren ging, gab Marlen nicht auf, bis sie ihn wiederfand. Ihr Maskottchen zu verlieren, wäre für Marlen das größte Unglück.
Evelyn : Das erste Wort , das Evelyn als Baby sagen konnte, war der Name ihres rosa Teddys. Sie bekam ihn kurz nach ihrer Geburt von ihrem Vater geschenkt. Den Teddy nahm sie überall mit hin, bis sie in die Schule kam. Dann landete er auf dem Speicher und verschwand aus ihrem Leben. Jahrelang lag er dort, bis Evelyn ihn wiederfand. Der kleine rosa Teddy wurde zu ihrem Glücksbringer. Seitdem hat er ihr schon bei vielen Klassenarbeiten geholfen. Ob sie abergläubisch ist? "Ich gehe nicht unter Leitern hindurch und passe auf, dass mir keine schwarze Katze über den Weg läuft. Aber an Horoskope glaube ich nur, wenn sie gut sind, und 13 ist meine Glückszahl."

4.8. ..... passt auf das Kuscheltier, das Glück bringt,gut auf.

Stephanie
David
Marlen
Evelyn
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Nicht ohne mein Maskottchen
Haie und Pinguine, Hunde und Bären, Münzen und Aliens ? sollen Glück bringen.


Stephanie : Früher hieß Stephanies Maskottchen "Wuschel" und war ein kleiner Teddybär. Jetzt begleiten sie zwei Aliens, wenn sie bei ihrer Freundin übernachtet oder in der Schule eine Klassenarbeit schreibt. Dort sitzen die Außerirdischen dann auf ihrem Tisch und sollen ihr Glück und eine gute Note bringen. Stephanie mag die Monster mit den ovalen Augen und den Stummelschwänzchen. "Sie sind mal anders als die üblichen Maskottchen", meint sie. Dass sie in Filmen oder Comics besonders grausam sind, stört sie nicht. "Sie existieren nicht. Deshalb muss man sich auch nicht vor ihnen fürchten."
David : Wenn man in Deutschland einen Pfennig findet, bringt er Glück. Kleeblätter oder Hufeisen gelten ebenfalls als Glücksbringer. David hat von seinem Vater eine alte Münze aus Äthiopien bekommen. Sie zeigt ein Wappentier und den Kaiser Haile Selassie. Welche Glücksbringer es in Äthiopien gibt, kann David nicht sagen. Für ihn hat die Münze aber eine ganz besondere Bedeutung: Sein Vater stammt aus diesem Land und ein Teil seiner Familie lebt dort immer noch. Die Münze nimmt David jeden Tag zur Schule mit. Er bewahrt sie in seiner Stiftmappe auf.
Marlen : Nicht ohne meinen "Wauzi", scheint Marlen zu denken! Marlens Maskottchen ist ein ausgewachsener Plüschhund. Er ist immer dabei, wenn Marlen unterwegs ist oder etwas Besonderes vorhat. Um ihn zu transportieren, steckt Marlen ihn einfach in den Rucksack. "Wauzi" dient Marlen auch als Kuscheltier. Deshalb passt sie besonders gut auf ihn auf. Wenn er dreckig ist, wird er einfach gewaschen. Als er einmal auf einer Reise verloren ging, gab Marlen nicht auf, bis sie ihn wiederfand. Ihr Maskottchen zu verlieren, wäre für Marlen das größte Unglück.
Evelyn : Das erste Wort , das Evelyn als Baby sagen konnte, war der Name ihres rosa Teddys. Sie bekam ihn kurz nach ihrer Geburt von ihrem Vater geschenkt. Den Teddy nahm sie überall mit hin, bis sie in die Schule kam. Dann landete er auf dem Speicher und verschwand aus ihrem Leben. Jahrelang lag er dort, bis Evelyn ihn wiederfand. Der kleine rosa Teddy wurde zu ihrem Glücksbringer. Seitdem hat er ihr schon bei vielen Klassenarbeiten geholfen. Ob sie abergläubisch ist? "Ich gehe nicht unter Leitern hindurch und passe auf, dass mir keine schwarze Katze über den Weg läuft. Aber an Horoskope glaube ich nur, wenn sie gut sind, und 13 ist meine Glückszahl."

4.9. Die Maskottchen von einem anderen Planeten sollen ..... in der Schule Glück bringen.

Stephanie
David
Marlen
Evelyn
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Nicht ohne mein Maskottchen
Haie und Pinguine, Hunde und Bären, Münzen und Aliens ? sollen Glück bringen.


Stephanie : Früher hieß Stephanies Maskottchen "Wuschel" und war ein kleiner Teddybär. Jetzt begleiten sie zwei Aliens, wenn sie bei ihrer Freundin übernachtet oder in der Schule eine Klassenarbeit schreibt. Dort sitzen die Außerirdischen dann auf ihrem Tisch und sollen ihr Glück und eine gute Note bringen. Stephanie mag die Monster mit den ovalen Augen und den Stummelschwänzchen. "Sie sind mal anders als die üblichen Maskottchen", meint sie. Dass sie in Filmen oder Comics besonders grausam sind, stört sie nicht. "Sie existieren nicht. Deshalb muss man sich auch nicht vor ihnen fürchten."
David : Wenn man in Deutschland einen Pfennig findet, bringt er Glück. Kleeblätter oder Hufeisen gelten ebenfalls als Glücksbringer. David hat von seinem Vater eine alte Münze aus Äthiopien bekommen. Sie zeigt ein Wappentier und den Kaiser Haile Selassie. Welche Glücksbringer es in Äthiopien gibt, kann David nicht sagen. Für ihn hat die Münze aber eine ganz besondere Bedeutung: Sein Vater stammt aus diesem Land und ein Teil seiner Familie lebt dort immer noch. Die Münze nimmt David jeden Tag zur Schule mit. Er bewahrt sie in seiner Stiftmappe auf.
Marlen : Nicht ohne meinen "Wauzi", scheint Marlen zu denken! Marlens Maskottchen ist ein ausgewachsener Plüschhund. Er ist immer dabei, wenn Marlen unterwegs ist oder etwas Besonderes vorhat. Um ihn zu transportieren, steckt Marlen ihn einfach in den Rucksack. "Wauzi" dient Marlen auch als Kuscheltier. Deshalb passt sie besonders gut auf ihn auf. Wenn er dreckig ist, wird er einfach gewaschen. Als er einmal auf einer Reise verloren ging, gab Marlen nicht auf, bis sie ihn wiederfand. Ihr Maskottchen zu verlieren, wäre für Marlen das größte Unglück.
Evelyn : Das erste Wort , das Evelyn als Baby sagen konnte, war der Name ihres rosa Teddys. Sie bekam ihn kurz nach ihrer Geburt von ihrem Vater geschenkt. Den Teddy nahm sie überall mit hin, bis sie in die Schule kam. Dann landete er auf dem Speicher und verschwand aus ihrem Leben. Jahrelang lag er dort, bis Evelyn ihn wiederfand. Der kleine rosa Teddy wurde zu ihrem Glücksbringer. Seitdem hat er ihr schon bei vielen Klassenarbeiten geholfen. Ob sie abergläubisch ist? "Ich gehe nicht unter Leitern hindurch und passe auf, dass mir keine schwarze Katze über den Weg läuft. Aber an Horoskope glaube ich nur, wenn sie gut sind, und 13 ist meine Glückszahl."

4.10. .....wäscht das geliebte Plüschtier, wenn es schmutzig ist.

Stephanie
David
Marlen
Evelyn
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Nicht ohne mein Maskottchen
Haie und Pinguine, Hunde und Bären, Münzen und Aliens ? sollen Glück bringen.


Stephanie : Früher hieß Stephanies Maskottchen "Wuschel" und war ein kleiner Teddybär. Jetzt begleiten sie zwei Aliens, wenn sie bei ihrer Freundin übernachtet oder in der Schule eine Klassenarbeit schreibt. Dort sitzen die Außerirdischen dann auf ihrem Tisch und sollen ihr Glück und eine gute Note bringen. Stephanie mag die Monster mit den ovalen Augen und den Stummelschwänzchen. "Sie sind mal anders als die üblichen Maskottchen", meint sie. Dass sie in Filmen oder Comics besonders grausam sind, stört sie nicht. "Sie existieren nicht. Deshalb muss man sich auch nicht vor ihnen fürchten."
David : Wenn man in Deutschland einen Pfennig findet, bringt er Glück. Kleeblätter oder Hufeisen gelten ebenfalls als Glücksbringer. David hat von seinem Vater eine alte Münze aus Äthiopien bekommen. Sie zeigt ein Wappentier und den Kaiser Haile Selassie. Welche Glücksbringer es in Äthiopien gibt, kann David nicht sagen. Für ihn hat die Münze aber eine ganz besondere Bedeutung: Sein Vater stammt aus diesem Land und ein Teil seiner Familie lebt dort immer noch. Die Münze nimmt David jeden Tag zur Schule mit. Er bewahrt sie in seiner Stiftmappe auf.
Marlen : Nicht ohne meinen "Wauzi", scheint Marlen zu denken! Marlens Maskottchen ist ein ausgewachsener Plüschhund. Er ist immer dabei, wenn Marlen unterwegs ist oder etwas Besonderes vorhat. Um ihn zu transportieren, steckt Marlen ihn einfach in den Rucksack. "Wauzi" dient Marlen auch als Kuscheltier. Deshalb passt sie besonders gut auf ihn auf. Wenn er dreckig ist, wird er einfach gewaschen. Als er einmal auf einer Reise verloren ging, gab Marlen nicht auf, bis sie ihn wiederfand. Ihr Maskottchen zu verlieren, wäre für Marlen das größte Unglück.
Evelyn : Das erste Wort , das Evelyn als Baby sagen konnte, war der Name ihres rosa Teddys. Sie bekam ihn kurz nach ihrer Geburt von ihrem Vater geschenkt. Den Teddy nahm sie überall mit hin, bis sie in die Schule kam. Dann landete er auf dem Speicher und verschwand aus ihrem Leben. Jahrelang lag er dort, bis Evelyn ihn wiederfand. Der kleine rosa Teddy wurde zu ihrem Glücksbringer. Seitdem hat er ihr schon bei vielen Klassenarbeiten geholfen. Ob sie abergläubisch ist? "Ich gehe nicht unter Leitern hindurch und passe auf, dass mir keine schwarze Katze über den Weg läuft. Aber an Horoskope glaube ich nur, wenn sie gut sind, und 13 ist meine Glückszahl."

4.11. ..... trägt den Glücksbringer im Rucksack.

Stephanie
David
Marlen
Evelyn
19. Przeczytaj tekst, a następnie zaznacz do których osób odnoszą się informacje umieszczone w pytaniu.

Nicht ohne mein Maskottchen
Haie und Pinguine, Hunde und Bären, Münzen und Aliens ? sollen Glück bringen.


Stephanie : Früher hieß Stephanies Maskottchen "Wuschel" und war ein kleiner Teddybär. Jetzt begleiten sie zwei Aliens, wenn sie bei ihrer Freundin übernachtet oder in der Schule eine Klassenarbeit schreibt. Dort sitzen die Außerirdischen dann auf ihrem Tisch und sollen ihr Glück und eine gute Note bringen. Stephanie mag die Monster mit den ovalen Augen und den Stummelschwänzchen. "Sie sind mal anders als die üblichen Maskottchen", meint sie. Dass sie in Filmen oder Comics besonders grausam sind, stört sie nicht. "Sie existieren nicht. Deshalb muss man sich auch nicht vor ihnen fürchten."
David : Wenn man in Deutschland einen Pfennig findet, bringt er Glück. Kleeblätter oder Hufeisen gelten ebenfalls als Glücksbringer. David hat von seinem Vater eine alte Münze aus Äthiopien bekommen. Sie zeigt ein Wappentier und den Kaiser Haile Selassie. Welche Glücksbringer es in Äthiopien gibt, kann David nicht sagen. Für ihn hat die Münze aber eine ganz besondere Bedeutung: Sein Vater stammt aus diesem Land und ein Teil seiner Familie lebt dort immer noch. Die Münze nimmt David jeden Tag zur Schule mit. Er bewahrt sie in seiner Stiftmappe auf.
Marlen : Nicht ohne meinen "Wauzi", scheint Marlen zu denken! Marlens Maskottchen ist ein ausgewachsener Plüschhund. Er ist immer dabei, wenn Marlen unterwegs ist oder etwas Besonderes vorhat. Um ihn zu transportieren, steckt Marlen ihn einfach in den Rucksack. "Wauzi" dient Marlen auch als Kuscheltier. Deshalb passt sie besonders gut auf ihn auf. Wenn er dreckig ist, wird er einfach gewaschen. Als er einmal auf einer Reise verloren ging, gab Marlen nicht auf, bis sie ihn wiederfand. Ihr Maskottchen zu verlieren, wäre für Marlen das größte Unglück.
Evelyn : Das erste Wort , das Evelyn als Baby sagen konnte, war der Name ihres rosa Teddys. Sie bekam ihn kurz nach ihrer Geburt von ihrem Vater geschenkt. Den Teddy nahm sie überall mit hin, bis sie in die Schule kam. Dann landete er auf dem Speicher und verschwand aus ihrem Leben. Jahrelang lag er dort, bis Evelyn ihn wiederfand. Der kleine rosa Teddy wurde zu ihrem Glücksbringer. Seitdem hat er ihr schon bei vielen Klassenarbeiten geholfen. Ob sie abergläubisch ist? "Ich gehe nicht unter Leitern hindurch und passe auf, dass mir keine schwarze Katze über den Weg läuft. Aber an Horoskope glaube ich nur, wenn sie gut sind, und 13 ist meine Glückszahl."

4.12. ... glaubt nicht an alle Horoskope.

Stephanie
David
Marlen
Evelyn




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