Die Hängenden Gärten der Semiramis
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Wiszące Ogrody Semiramidy
90 km südlich von Bagdad, am Ostufer des Euphrat, erhob sich einst die Stadt Babylon. In Babylon befanden sich die Hängenden Gärten, die das zweite der Sieben Weltwunder sind. Die Hängenden Gärten der Semiramis sind das wohl am wenigsten erforschte der Sieben Weltwunder. Es wurde von König Nebukadnezar II als Geschenk an seine Frau (persische Prinzessin Amytis) errichtet. Die Erwähnungen über die hängenden Gärten befinden sich nur in den antiken griechischen Quellen. Zum Beispiel Strabo oder Philon von Byzanz haben davon geschrieben. Sie haben die Gärten aber nie mit eigenen Augen gesehen.
90 km na południe od Bagdadu, na wschodnim brzegu Eufratu, stało niegdyś miasto Babilon. W Babilonie znajdowały się Wiszące Ogrody Semiramidy, które są drugim z siedmiu cudów świata. Wiszące Ogrody Semiramidy są najmniej odkrytym cudem świata. Zostały zbudowane jako prezent od króla Nabuchodonozora II dla swojej żony (perskiej księżniczki Amytis). Wzmianki o Wiszących Ogrodach znajdują się tylko w starożytnych greckich źródłach. Pisali o nich na przykład Strabon oraz Filon z Bizancjum. Ale oni nigdy nie widzieli Ogrodów na własne oczy.
90 km südlich von Bagdad, am Ostufer des Euphrat, erhob sich einst die Stadt Babylon. In Babylon befanden sich die Hängenden Gärten, die das zweite der Sieben Weltwunder sind. Die Hängenden Gärten der Semiramis sind das wohl am wenigsten erforschte der Sieben Weltwunder. Es wurde von König Nebukadnezar II als Geschenk an seine Frau (persische Prinzessin Amytis) errichtet. Die Erwähnungen über die hängenden Gärten befinden sich nur in den antiken griechischen Quellen. Zum Beispiel Strabo oder Philon von Byzanz haben davon geschrieben. Sie haben die Gärten aber nie mit eigenen Augen gesehen.
